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<p>Dabei Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages in Deutschland ist die Bezeichnung Online Casinos nicht <a href="https://de.moyens.net/esports/einfuehrung-in-die-welt-der-legalen-online... mehr korrekt! Stattdessen stehen hierzulande nun Online Spielotheken zur Verfügung, die unter verschiedenen Voraussetzungen legal betrieben und genutzt werden dürfen. Betraut mit die Legitimation ist die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder, der mehrere Aufgabenbereiche zufallen. Wir informieren darüber, welche Gesetze in Deutschland gelten und wie genau sie umgesetzt werden!</p><p>Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder - das sind ihre Aufgabenbereiche</p><p>Mit das Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder, kurz GGL, ist eines der wichtigsten Instrumente für einen regulierten Glücksspielmarkt in Deutschland geschaffen worden. Seit dem 1. Januar 2023 hat die Laden ihre Arbeit endgültig aufgenommen. Legal ist digitales Glücksspiel schon seit 2021, denn diesjährig trat am 1. Juli der Glücksspielstaatsvertrag in Kraft und mit ihm die Legalisierung.</p><p>Aber was genau macht die GGL und welche Themenbereiche angehören ihren Arbeitsfelder? Hier ein kleiner Überblick:</p><p>Regulierung des Glücksspielmarktes für alle Bundesländer in Deutschland.<br>
Erteilung von Lizenzen und Überwachung der Einhaltung des GlüStV.<br>
Bekämpfung illegaler Anbieter zum Schutz von Spielern.<br>
Schutz der Integrität bei Sportveranstaltungen im kontext mit Sportwetten.<br>
Analyse der Weiterentwicklung aufm Glücksspielmarkt.<br>
Beratung von Politik und Behörden, zur Optimierung der gesetzlichen Regelungen.<br>
Unterstützung der Länder bei der Zusammenarbeit mit anderen Staaten.<br>
Ansprechpartner für Interessengruppen aller Art.<br>
So dahin gesagt: Die GGL ist das Herzstück, wenn es um Erteilung von Lizenzen in Deutschland geht und etwa Einhaltung der Vorgaben. Dass die Behörde ihren Dienst nun endlich angetreten hat, ist ein weiterer Schritt in Ideal Richtung. Das nachfolgende Video zeigt deutlich, wie lange die Politik die Schaffung des Glücksspielstaatsvertrags gerungen hat:</p><p>Der Glücksspielstaatsvertrag - warum es ihn gibt und was er beinhaltet</p><p>Nachdem es auf politischer Ebene zu Einigungen kam, wurde der Glücksspielstaatsvertrag verabschiedet. Er brachte für einen längeren Zeitraum Spieler eine erhebliche Umstellung mit, sondern auch für Spielothekenbetreiber. Glücksspiel war wie natürlich kein neues Thema. Das Bundesland Schleswig-Holstein beispielsweise ging einen Sonderweg und erlaubte Online-Spielotheken schon zuvor. Es gibt mehr werden sich noch an Werbeslogans entsprechender Anbieter erinnern: „dieses Angebot gilt nur für Personen mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein".</p><p>Solche Regelungen nach sich ziehen Verwirrung und bei zahlreichen Spielern dafür, dass sie unseriöse Angebote in Anspruch nahmen. Das Zocken in EU-Casinos beispielsweise gehörte zur rechtlichen Grauzone, für die Spieler gab es aber keinen Schutz des deutschen Staates. Aus diesen Gesichtspunkten war es unverzichtbar, mit dem Glücksspielstaatsvertrag eine allgemein gültige Regelung zu schaffen.</p><p>Auf positive Resonanz stieß das aber nicht seit Menschengedenken, viele Kritiker waren nicht mit den Inhalten des GlüStV einverstanden. Tatsächlich sind die Umstellungen hart für jene, die zuvor in der EU oder Schleswig-Holstein gespielt haben. Nachfolgende Regelungen sind dabei besonders hervorzuheben:</p><p>Der Wegfall von Tischspielen in den deutschen Online-Spielotheken</p><p>Nicht ausbleiben eine riesige Anzahl virtueller Spielautomaten wie Eye of Horus, die rege von Spielern genutzt werden. Das entschädigt dafür, dass es dabei GlüStV verboten wurde, Tischspiele ins Angebot mit aufzunehmen. Hierzu gehören Blackjack, Roulette und sämtliche weitere Casino-Games, die aus großen Spielbanken bekannt sind. Eine große Ausnahme ist Poker, das in Deutschland weiterhin als eine Mischung aus Glücks- und Strategiespiel eingeschätzt wird. Pokeranbieter können ebenfalls eine Lizenz beantragen, allerdings muss das Angebot getrennt von Spielautomaten wie Book of Ra und Co. verfügbar sein.</p><p>Maximale Einzahlungsgrenzen - ist das für alle Spieler fair?</p><p>Rund 7,5 % der Deutschen verdienen Zeitdauer ungemein 100.000 Euro und haben damit ausreichend Geld zur Verfügung. Ist es also fair, dass diese Menschen ebenso viel in der virtuellen Spielothek einzahlen dürfen wie jene, die deutlich weniger verdienen? Der GlüStV reguliert die maximale Einzahlungshöhe und begrenzt sie auf 1.000 Euro. Diesbezüglich wurde viel diskutiert, denn einige Spieler fühlten sich ungerecht behandelt. Reguliert wird die Einzahlungsgrenze übers länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem (LUGAS). Sobald ein Spieler die Grenze erreicht, kann er keine weiteren Einzahlungen mehr tätigen.</p><p>Wichtig zu wissen: Die Grenze gilt nicht pro Anbieter, sondern übergreifend für alle Glücksspielangebote in Deutschland mit entsprechender Lizenz!</p><p>Aus Sicht des Spielerschutzes ist es hilfreich und sinnvoll, die Einhaltung dieses Limits zu überwachen. 1.000 Euro sollten auch bei hohem Einkommen ausreichen, um Glücksspiel zu betreiben. Wem das mangelhaft ist, der hat schließlich die Option, niedergelassene Spielbanken aufzusuchen. Für diese gilt ein solches Limit nämlich nicht, hier darf spielen, wer genug Geld auf der Kreditkarte hat.</p><p>Spielerschutz und Warnhinweise - die neuen Sicherheitsmaßnahmen beim Glücksspiel</p><p>Für in der Mehrheit Menschen gehören Spielautomaten wie Big Bass Bonanza zur Unterhaltung ohne weitere Gefahren. Ein kleiner Teil der Spieler entwickelt über die Jahre jedoch eine Sucht, die dann erhebliche Einflüsse auf das persönliche Leben haben kann. Spielsüchtige Menschen verlieren oft den Kontakt zu ihrem Umfeld, geben große Summen an Geld aus und können das Glücksspiel maximal Vergnügen wahrnehmen. Um den Anteil jeder Spieler klein zu halten, setzt der Glücksspielstaatsvertrag auf mehrere Maßnahmen:</p><p>Der Panikbutton: Jeder Spielothekenanbieter muss einen Panikknopf feilhalten. Sobald ein Spieler diesen auslöst, wird er automatisch für 24 stunden gesperrt.<br>
Spielpausen: Nach einer Stunde Dauerspielzeit müssen Spieler fünf Minuten Abspannen. Während dieser Zeit werden Verluste und Gewinne eingeblendet.<br>
Anlaufstellen: Spielotheken sind verpflichtet, ihren Kunden Anlaufadressen bei Suchtverhalten zu nennen.<br>
Werbeeinschränkungen: Glücksspielanbieter dürfen nur unter strengen Kritikpunkten Werben für, die sich ausschließlich an volljährige Personen wendet.<br>
Die Integration von OASIS - Sperrungen auch übergreifend möglich</p><p>Die „Online-Abfrage-Spielerstatus" (OASIS) ist eine Sperrdatei, die den Spielstatus einzelner Menschen in Deutschland reguliert. Alle Online-Spielotheken müssen sich vor Lizenzierung bei OASIS anmelden, weiter aber auch folgende Unternehmen:</p><p>Pferdewettanbieter<br>
Sportwettenanbieter<br>
Spielhallen (niedergelassen)<br>
Online-Spielotheken<br>
Pokeranbieter<br>
Spielautomatenanbieter in Restaurants in Kneipen<br>
Lotterieanbieter mit mindestens zwei oder mehr Ziehungsangeboten<br>
Bevor ein Spieler an einem solchen Angebot teilnimmt, wird eine Abfrage bei OASIS durchgeführt. Ist der Spieler dort gesperrt, wird die Teilnahme verweigert.</p><p>Die Sperrung kann auf zwei Weisen erfolgen. Einerseits hat jeder Glücksspieler in Deutschland die Möglichkeit, sich selbst zu sperren. Hierfür wendet er sich an OASIS und beantragt diese Sperrung. Es gibt aber auch Verwandten, Freunden oder öffentlichen Einrichtungen möglich, einen Antrag für die Sperre zu stellen. Entscheidend ist, dass die Parteien dem Spieler wirklich nahestehen. Der fremde Kollege kann keine Sperre auslösen, nur um seinem Schreibtischnachbarn das Glücksspiel zu verderben. Der Ehepartner hingegen hat die Möglichkeit, wenn es die Gefahr einer Spielsucht gibt.</p><p>Jeder Antrag (außer vom Spieler selbst), muss umfassend begründet werden. Gibt es Hinweise für eine Verschuldung der Person oder für gefährdendes Verhalten, kann die Sperre direkt eingeleitet werden. Gute Hinweise sind beispielsweise Mahnbescheide, Kontopfändungen oder Dokumente, die eine Verschuldung belegen.</p><p>Sofern es zur Fremdsperre kommt, wird der Spieler seitens OASIS zur Stellungnahme aufgefordert. Ein Widerspruch muss aber ein Flop sein, wenn die Behörde die Sperrung für gerechtfertigt hält. Die Dauer beträgt mindestens ein Quartal, sofern der Spieler selbst seine Sperre eingeleitet hat. Erfolgt eine Fremdsperre, beträgt die Dauer sogar mindestens ein Jahr, erst danach kann sie auf Antrag gelöscht werden.</p><p>Grenze bei der Einsatzhöhe - keine Highroller mehr in der Online-Spielothek</p><p>Viele Glücksspielanbieter offerieren großzügige Prämienangebote, Einzahlungsboni und mehr, um ihre Spieler zu binden. Schon lange galt auch der progressive Jackpot als Lockmittel, denn er versprach hohe Gewinne. Solche Spielautomaten sind nicht mehr erlaubt. Das gilt auch für Automaten, die Einsätze von sehr sehr einem Euro lizenzieren. Wer zockt, darf also pro Spin nicht nicht auf den Preis gucken als 1,00 Euro. Bei Pokerrunden dürfen allerdings auch höhere Einsätze getätigt werden, die Gesamteinzahlungen pro Monat sind aber trotzdem auf 1.000 Euro begrenzt.</p><p>Glücksspielanbieter haben die Möglichkeit, durch Angebote wie einen Prämienshop, Einzahlungsboni, Freispiele und vieles mehr eine langfristige Kundenbindung durch den Spieler zu ermöglichen. Sämtliche dieser Maßnahmen unterliegen allerdings der Kontrolle der GGL. So ist es beispielsweise nicht zugelassen, per E-Mail zu weiteren Spielen aufzufordern oder aggressiv Werbung fürs eigene Angebot möglich.</p><p>Was Spieler selbst tun können - seriöse Anbieter mühelos erkennen</p><p>Galt Glücksspiel im Internet stellenweise als verpönt, ist es heute zum Teil der Gesellschaft geworden. Es obliegt den Behörden, für die Sicherheit der Spieler zu sorgen. Einen Teil können Glücksspieler aber auch selbst beitragen, indem sie sich für seriöse und zuverlässige Anbieter entscheiden.</p><p>Anhand Faktoren wie der Lizenz, Transparenz bei Ein- und Auszahlungen sowie geschützten Verbindungen lässt sich erkennen, wie ernst es ein Glücksspielanbieter hierbei Spielerschutz meint. Ein gutes Zeichen ist außerdem, wenn die Online Spielothek mit Paypal kooperiert, da sich der Zahlungsdienstleister von nicht erlaubten Anbietern abgewandt hat.</p><p>Natürlich spielt es auch eine Rolle, ob und in welcher Höhe Neukundenboni zu haben sein. Diese sind und bleiben legal und sind für Spieler eine tolle Möglichkeit, ad interim „reinzuschnuppern", bevor sie sich ins Getümmel stürzen.</p><p>Fazit: Glücksspiel in Deutschland ist nun offiziell legal - unter Einhaltung der Bestimmungen</p><p>Tatsächlich hat Deutschland es gewagt und den gesamten Glücksspielmarkt reguliert. Das hat zwar zu diversen Kritiken geführt, zahlungsunfähig hat sich aber die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen bewiesen. Spieler sind besser geschützt und Anbieter werden intensiver kontrolliert. Immer noch gibt es schwarze Schafe aufm Markt, die es zu vermeiden gilt. Dank Faktoren wie der Lizenz lässt sich aber auch für Laien schnell ermitteln, ob sie bei einem empfehlenswerten Anbieter gelandet sind. Die GGL bemüht sich als verantwortliche Behörde rege, dem illegalen Treiben ein Ende zu setzen.</p><p>Nur für Erwachsene Jahre! 100% legal! Gelistet auf der amtlichen Whitelist der GGL. AGB gelten. Glückspiel kann ganz in Anspruch nehmen.</p>